Ich kannte das große Bild und suchte das kleine Bild – nun ist es die Corona-Krise“

In einem Land, das stillsteht

Aktuell sieht das Leben in Deutschland aus, wie man es sich noch vor ein paar Tagen nie und nimmer hätte vorstellen können. Die Bundesrepublik steckt im Ausnahmezustand, sie wird zur entschleunigten Gesellschaft. Und das wegen eines Virus. Nicht nur gesundheitlich, auch wirtschaftlich stellt das Coronavirus eine große Herausforderung für die Gesellschaft dar. Der Touristik-Konzern TUI beantragt Staatsgarantien. Banken und Sparkassen schließen Filialen – bei der HypoVereinsbank ist ein Drittel der Standorte betroffen. Auch die Autobauer legen Kapazitäten still. Die Verschärfung der Corona-Krise bringt eine ganze Reihe von Konzernen massiv in Bedrängnis. Aber alarmierend ist auch die Situation von Klein- und Kleinstunternehmen.

Coronavirus schockt die globalen Märkte

Die Bären haben Hochkonjunktur – an allen Märkten. Vom deutschen Aktienindex DAX über den US-Index Dow-Jones bis zu den Rohölpreisen gab es erdrutschartige Bewegungen. Das größte Desaster seit vielen Jahrzehnten. Alle wichtigen Indikatoren für die Konjunkturaussichten verheißen nichts Gutes.
Der Abrisskalender der Wirtschaft wird in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten immer das gleiche Blatt haben: Heute ist kein guter Tag!

In mehr als 300 Vorträgen in den letzten Jahren hat der internationale Finanzmarktexperte, Chefstratege der EFM Europäische Finanzmanufaktur, Vortragsredner, Journalist und in der Szene als „Mr. Portfolio“ bezeichnet, vor diesem Szenario gewarnt. Bereits 2004 wagte er es, die Portfoliotheorie des US-amerikanischen Ökonomen und Nobelpreisträgers, Harry M. Markowitz, in Frage zu stellen. Die Portfoliotheorie ist ein Teilgebiet der Kapitalmarkttheorie und untersucht das Investitionsverhalten an Kapitalmärkten. Pieper wies darauf hin, dass Markowitz bei seiner Theorie vom risikolosen Zins ausging. Das waren Staatsanleihen. „Heute wissen wir, dass sie zu einem zinslosen Risiko geworden ist“, so Pieper. Für seine Ausführungen wurde er damals belächelt.

Pieper entwickelte seine eigene Portfoliotheorie „TRIVERSIFIKATION“, fügte Sachwerte hinzu und legte besonderen Wert bei den Sachwerten auf Knappheit. „Knappheit ist für mich der beste Nährboden für Rendite“ betont er. „Es muss von Natur aus begrenzt sein und darf mathematisch nicht erweiterbar sein“.

Inzwischen sind seine Lösungen europaweit anerkannt. Die von ihm entwickelten Produkte sind in Teilbereichen marktführend. Dabei legt er besonderen Wert auf eine Feststellung „Du musst nicht nur im richten Land mit Deiner Investition sein, sondern auch im richtigen Recht“. Dabei legt er den Schwerpunkt innerhalb Europas auf Liechtenstein. „Schuldenfrei, stabil und fernab von allen Haftungsrisiken – die konstitutionelle Erbmonarchie funktioniert bestens“. Dabei ist ihm bei den Sachwerten der physische Besitz besonders wichtig: „Ein Kilo Gold bleibt ein Kilo Gold, egal ob es an den Börsen knallt und kracht“. Zuletzt entwickelte er eine besondere Vorliebe für gebräuchliche Metalle, wie Technologiemetalle und Teilbereiche der Edelmetalle. Bei Palladium hatte er das richtige Näschen. „Ein Studie der KfW-Bank zeigte 2011 das Versorgungsrisiko der Industrie mit diesem Metall auf und die hohe Knappheit. Meine Kunden haben seit 2016 dreistellig verdient“.

Viele Anleger und Berater sind seinen Ratschlägen gefolgt. Diese bedanken sich heute auf allen Kanälen. Die Mehrheit erwartungsgemäß allerdings nicht. Die Gier nach noch mehr Gewinn, Trading-Erfolgen, Spekulation und der Rat „des freundlichen Bankers“ haben ein Umdenken verhindert.

Und dass, obwohl Pieper klare Analysen aufgezeigt hat

•Gier schlägt Hirn
•Die Schule der österreichischen Nationalökonomie warnt vor dem Treiben der Keynesianer – Wachstum auf Pump ist dauerhaft noch nie gut gegangen
•Viele Frühindikatoren wie z.B. Gewinnwarnungen der Dax-Konzerne, Baltic-Dry-Index, Einkaufsmanagerindex schlugen Alarm
•Die Fallhöhe in der Verschuldungsorgie ist so hoch wie niemals zuvor
•Auch Kryptowährungen habe eine positive Korrelation und fallen parallel
•Das Finanzsystem wird kollabieren
•Das Bargeld ist in Gefahr
•Die Banken werden zusammenbrechen und staatliche Hilfe benötigen
•Es wird zur großen Umverteilung kommen
•Die Zyklik irrt nicht. Alle großen Marktverwerfungen finden zu einem Jahrzehntwechsel statt
•Sachwert schlägt Geldwert

Unter dem den Slogan: „die 20er Jahre meistern mit Konzepten und Lösungen der EFM“ und dem „Crashgipfel“, bei dem er von den bekannten Ökonomen und Autoren, Dr. Markus Krall und Friedrich & Weik unterstützt wurden, fanden großen Anklang. Die Kenntnis, dass sich Geschichte wiederholt, konnte besser nicht erkannt werden. „Die spanische Grippe leitete exakt vor 100 Jahren großes Elend ein. Die meisten Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass die Pandemie ihren Ursprung in den USA hatte“.

Er empfahlt die Goldpositionen zu erhöhen. Gold zeigt dieser Tage seine Stärke. Auf Sicht von einem und drei Jahren schlägt Gold inzwischen sogar alle Indizes! Lange war es ein Vergleich unter Gleichen: Welche Anlageklasse schafft mehr Wertzuwachs und sichert Vermögen besser ab – Aktien oder Gold? Der sichere Hafen Gold ist klarer Sieger. Pieper hat immer eine Goldquote von mindestens 15 – 20 % empfohlen.

Die Kunst des Möglichen

„Es gibt noch immer aktuell gute Möglichkeiten, Verluste aufzuholen und Chancen der Märkte zu nutzen. Dabei kommt es auf einen guten Mix an. Die Baisse an den Börsen wird wohl noch eine Weile andauern. In manchen Teilbereichen sehe ich aber ganz hervorragende Chancen – hier gilt es die Gunst der Stunde zu nutzen – mit meinem Team bin ich sehr gut vorbereitet. Konzepte statt isolierte Produktlösungen müssen in den Vordergrund rücken. Wie sagte schon Max Frisch: Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

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