- Friedrich Klupsch muss am Hüftgelenk operiert werden
- Ärzte verordnen absolute Bettruhe für die nächsten Tage
- Prinz Sacha I. und Bauer Werner werden die Auftritte für den Rest der Session allein absolvieren
Die Kölner Jungfrau Frieda muss am Sonntag operiert werden und kann nicht am Rosenmontagszug teilnehmen. Friedrich Klupsch, der in der Session 2024 die Kölner Jungfrau verkörpert, hatte schon seit einigen Wochen mit einem hartnäckigen Muskelfaserriss im Beckenbereich zu tun. Hinzu kommt nun eine Infektion des Hüftgelenks, die dringend behandelt werden muss. „Natürlich hätte ich gerne gemeinsam mit meinem Sohn und meinem Bruder den Kölner Jecken am Rosenmontag zugejubelt”, erklärt Jungfrau Frieda.
„Das ist für jedes Dreigestirn der absolute Höhepunkt der Session, weil wir uns bei all den Kölnern bedanken wollen, die uns durch die Session getragen haben. Doch die Entzündung hat sich am Hüftgelenk festgesetzt, was nicht nur starke Schmerzen verursacht, sondern nun leider auch umgehend operiert werden muss. Ich wünsche den kölschen Jecken viel Spaß und hoffe, dass ihr Alaaf so laut sein wird, dass ich es im Krankenhaus hören werde.”
„Wir hätten es Jungfrau Frieda natürlich gewünscht, dass sie gemeinsam mit Prinz und Bauer den Rosenmontagszug erleben kann”, erklärt Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn. „Aber die Gesundheit geht immer vor, und wir sind froh, dass Friedrich im Krankenhaus in hervorragenden Händen ist. Seine komplette Familie – auch Prinz Sascha und Bauer Werner – war heute an seinem Krankenbett, um ihm die Genesungswünsche zu überbringen.”
Da Friedrich absolute Ruhe braucht, wird der Besuch der Familie allerdings in den nächsten Tagen der einzige bleiben. Auf seinen Wunsch hin werden sich Prinz und Bauer darauf konzentrieren, den Jecken Freude zu bereiten und keine weiteren Zwischenberichte zum Gesundheitszustand abgeben.
Foto © TOP KOELN