Ein voll besetzter Saal, hochkarätige Gäste und ein Programm voller Emotionen! So konnte man den Abend der „GA“ bei ihrer Sessionseröffnung am 10.November 2018 kurz und knackig beschreiben. Nachdem der Senatspräsident, Markus Frömgen, die Gäste und Ehrengäste an diesem Abend begrüßt hatte, startete das Programm mit dem Tanz der Flöhchen der Gesellschaft und begeisterte das Publikum. Der anschließende Auftritt des AKD (Ambulanter Karnevals Dienst) war auch dem 11-jährigen Jubiläum in der kommenden Session geschuldet und verzauberte das Auditorium mit Kölschen Tönen. Entsprechend groß war die Freude über die Würdigung der Mitglieder mit dem Verdienstorden in Bronze, Silber und Gold.

Ein weiterer Programmpunkt war die Vorstellung des diesjährigen Bellejeck der Gesellschaft. Nachdem Michael Everwand (Die Jungfrau der Session 2019) diese närrische Rolle zwei Jahre inne hatte, beerbt ihn Willi Loeven und führte sich direkt mit seiner humorigen Ansprache in dieses neue „Amt“ ein. Nachdem die Flöhe mit ihrem neuen Sessionstanz aufwarteten und erneut für viel Applaus und Begeisterung sorgten, überreichten die Tänzer dem des. Dreigestirn praktisches für die anstehende Session. Mit Insignien bestickte Pyjamas und Kopfkissen soll das Dreigestirn es immer kuschelig haben und an den Heimatverein denken. 

Nach soviel Tanz, Musik und Unterhaltung wurde es auf der Bühne nun sehr formell. FK-Präsident Christoph Kuckelkorn rief in Begleitung seines FK-Kollegen, Bernd Höft, den Präsidenten der GA, Markus Meyer (Bauer der Session 2019) auf die Bühne. Mit seinem karnevalistischen Treuespruch wurde Meyer nun offiziell in sein Amt als Präsident eingeführt und dieser Moment ergriff das Publikum. Die emotionale Welle ging fortan weiter. Die Preisträgerin des Ordens „För dat äch Kölsche Hätz“ aus dem letzten Jahr, Hedwig Neven DuMont, hielt die Laudatio auf den diesjährigen Preisträger Hans Süper. Nach ihrer Ansprache betraten die „Die Kölschen Quasselstrippen“ die Bühne und sorgten für ihre sehr individuelle Parodie auf das Colonia-Duett für langanhaltenden Beifall und Lacher.

Hans Süper nahm sichtlich gerührt und dankbar diese Ehrung für sein Lebenswerk an und brachte den Saal mit seiner einzigartig humoristischen Art zum toben. J.P. Weber sorgte mit seiner Musik, Witz und Humor für einen grandiosen Abschluss des Abends. Hier geht es zu den Fotos des Abends: Album 1  Album 2